Am Freitag, 6. Juni, fand die Monatsübung der FF Wernberg statt. Beübt wurden zwei Forstunfälle mit jeweils einer eingeklemmten Person.
WERNBERG. Forstarbeit bedarf höchster Konzentration, schwere Unfälle sind schnell geschehen. Um im Ernstfall rasch handeln zu können, ist die regelmäßige Beübung solcher Szenarien unabdingbar. Deshalb wurden Freitagabend zwei unterschiedliche Annahmen geübt. In einem Fall wurde ein Forstarbeiter unter einem Holzstapel eingeklemmt, im anderen Szenario wurde ein Forstarbeiter im hinteren Bereich einer Zugmaschine ebenso eingeklemmt. Durch die Zuhilfenahme hydraulischen Geräts und umfangreicher Sicherungsarbeiten der Zugmaschine konnte diese Aufgabe erfolgreich gelöst werden. Im anderen Fall mussten Baumstämme vorsichtig entfernt und teils mit der Motorsäge durchtrennt werden, um den Forstarbeiter aus seiner misslichen Lage zu befreien. Danke an die Kamerad:innen für die rege Teilnahme an der Übung.